Leseförderung im ländlichen Raum – ein gemeinsames Projekt von ISER und IGSP
Vom 22. – 24. Mai 2024 fand an der Pestalozzi-Schule in Demmin ein Projekt zur Leseförderung statt, organisiert und vorbereitet von Frau Prof. Wenke Mückel (IGSP) und Peggy Fettig (ISER). Studierende der Sonderpädagogik und der Grundschulpädagogik arbeiteten in Tandems und bereiteten gemeinsam Themen und Methoden zur Leseförderung für die Klassen 1-4 vor.
Die Studierenden beschäftigten sich im Vorfeld intensiv mit den theoretischen Grundlagen des Schriftspracherwerbs und den damit verbundenen Herausforderungen sowie mit kreativen Unterstützungsmöglichkeiten. Es wurden dazu Fragen aufgeworfen und geklärt, künstlerische Techniken geplant und ausprobiert. So setzten sich die Studierenden mit didaktischen Grundlagen, künstlerischen Gestaltungsprozessen, Spracherwerbstheorien und literarischen Hintergründen ebenso auseinander wie mit den individuellen Voraussetzungen ihrer Schülerinnen und Schüler.
In acht lehramtsgemischten Tandems erarbeiteten die Studierenden konkrete Aufgabenstellungen zur Leseförderung für alle Kinder, von den leseschwächsten bis zu den lesestärksten. Übungen zur Lesetechnik und zum Leseverständnis waren ebenso Teil des Projekts wie kreativ-praktische Arbeiten innerhalb der gewählten Themen. Im Rahmen des Projekts entstanden beeindruckende Bilder, Plakate, Lesekisten, ein Buch und Karten, die Themen wie „Unterwasserwelt“, „Fischbrötchen im Kuhstall“, "Das magische Baumhaus" und die Arbeit eines Tierarztes behandelten.
Im Lesecafé, das am abschließenden Freitag in der Turnhalle eingerichtet wurde, konnten alle Lernenden und Lehrenden die Erfolge dieses Projektes feiern. Ein besonderes Highlight war die Übergabe eines von den Kindern gestalteten Buches „Aus dem Leben eines Bürgermeisters“ an den Bürgermeister der Stadt Demmin.
Die Lesefortschritte wurden für jede Schülerin und jeden Schüler individuell in einem Lesepass dokumentiert. Bei der Auswertung des Projektes machten die Studierenden klar, dass eine enge Verbindung von universitärer Lehre und Erfahrungen in Schule für sie wichtig sei. Gleichzeitig bedankten sie sich für die praxisnahe und theoretisch fundierte Unterstützung bei der Vorbereitung des Projektes. Die Ergebnisse verdeutlichen, wie wertvoll die Kombination aus theoretischen Grundlagen und praktischer Umsetzung für die zukünftigen Lehrenden ist.
Vom 22. – 24. Mai 2024 fand an der Pestalozzi-Schule in Demmin ein Projekt zur Leseförderung statt, organisiert und vorbereitet von Frau Prof. Wenke Mückel (IGSP) und Peggy Fettig (ISER). Studierende der Sonderpädagogik und der Grundschulpädagogik arbeiteten in Tandems und bereiteten gemeinsam Themen und Methoden zur Leseförderung für die Klassen 1-4 vor.
Die Studierenden beschäftigten sich im Vorfeld intensiv mit den theoretischen Grundlagen des Schriftspracherwerbs und den damit verbundenen Herausforderungen sowie mit kreativen Unterstützungsmöglichkeiten. Es wurden dazu Fragen aufgeworfen und geklärt, künstlerische Techniken geplant und ausprobiert. So setzten sich die Studierenden mit didaktischen Grundlagen, künstlerischen Gestaltungsprozessen, Spracherwerbstheorien und literarischen Hintergründen ebenso auseinander wie mit den individuellen Voraussetzungen ihrer Schülerinnen und Schüler.
In acht lehramtsgemischten Tandems erarbeiteten die Studierenden konkrete Aufgabenstellungen zur Leseförderung für alle Kinder, von den leseschwächsten bis zu den lesestärksten. Übungen zur Lesetechnik und zum Leseverständnis waren ebenso Teil des Projekts wie kreativ-praktische Arbeiten innerhalb der gewählten Themen. Im Rahmen des Projekts entstanden beeindruckende Bilder, Plakate, Lesekisten, ein Buch und Karten, die Themen wie „Unterwasserwelt“, „Fischbrötchen im Kuhstall“, "Das magische Baumhaus" und die Arbeit eines Tierarztes behandelten.
Im Lesecafé, das am abschließenden Freitag in der Turnhalle eingerichtet wurde, konnten alle Lernenden und Lehrenden die Erfolge dieses Projektes feiern. Ein besonderes Highlight war die Übergabe eines von den Kindern gestalteten Buches „Aus dem Leben eines Bürgermeisters“ an den Bürgermeister der Stadt Demmin.
Die Lesefortschritte wurden für jede Schülerin und jeden Schüler individuell in einem Lesepass dokumentiert. Bei der Auswertung des Projektes machten die Studierenden klar, dass eine enge Verbindung von universitärer Lehre und Erfahrungen in Schule für sie wichtig sei. Gleichzeitig bedankten sie sich für die praxisnahe und theoretisch fundierte Unterstützung bei der Vorbereitung des Projektes. Die Ergebnisse verdeutlichen, wie wertvoll die Kombination aus theoretischen Grundlagen und praktischer Umsetzung für die zukünftigen Lehrenden ist.