Dr. Yvonne Blumenthal

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Artikel in Fachzeitschriften

(* - peer-review)

in Druck

*Hartke, B., Blumenthal, Y. & Voß, S. (angenommen). Evidenzbasierte Praxis in der Sonderpädagogik – Chancen und Grenzen. Sonderpädagogische Förderung Sonderheft, (Redaktion: Elisabeth Moser-Opitz).

*Blumenthal, Y. & Mahlau, K. (angenommen). Diagnostik und Inklusion. Trendbeitrag in der Vierteljahreszeitschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete.

 

2016

*Voß, S., Blumenthal, Y., Marten, K. & Hartke, B. (2016). Freundschaften und eine angemessene emotional-soziale Entwicklung als Schutzfaktoren gegen soziale Ablehnung von leistungsschwachen Schülerinnen und Schülern. Heilpädagogische Forschung, 42 (4), 202-212.

*Blumenthal, Y., Petermann, U., Hartke, B., Roos, S., Nitkowski, D. & Petermann, F. (2016). Intensivförderung im schulischen Setting: Das „Training mit aggressiven Kindern“ im Rahmen des Rügener Inklusionsmodells. Empirische Pädagogik, 30(2), 250-266.

*Blumenthal, Y. & Voß, S. (2016). Effekte des Response to Intervention-Ansatzes auf die emotionale und soziale Situation von Grundschülern der vierten Jahrgangsstufe. Empirische Pädagogik, 30(1), 81-97.

*Blumenthal, Y., Tresp, T., Voß, S. & Koch, K. (2016). Viel bringt viel? - Effekte lernzeitverlängernder Maßnahmen auf die Lese-und Mathematikleistungen von Grundschülerinnen und Grundschülern mit ungünstiger Lernausgangslage. Empirische Sonderpädagogik, 2, 171-188.

Mahlau, K., Blumenthal, Y. & Hartke, B. (2016). Prävention und Inklusion in den Förderschwerpunkten emotional-soziale Entwicklung, Lernen und Sprache im Rügener Inklusionsmodell (RIM). Zeitschrift für Heilpädagogik, 67 (5), 104-118.

*Marten, K., Voß, S. & Blumenthal, . (2016). Zur Anwendung des Nominierungsverfahrens als Methode zur Erfassung der sozialen Akzeptanz. Empirische Pädagogik, 30(1), 8-26.

 

2015

Blumenthal, Y. & Mahlau, K. (2015). Effektiv fördern - Wie wähle ich aus? Ein Plädoyer für die Evidenzbasierte Praxis in der schulischen Sonderpädagogik. Zeitschrift für Heilpädagogik, 9, 408-421.

 

2014

*Mahlau, K. & Blumenthal, Y. (2014). Zur inklusiven Förderung von GrundschülerInnen mit erhöhten sprachlichen Risiken. Erste Ergebnisse im Rahmen des Rügener Inklusionsmodells (RIM). Logos, 22 (2), 84-95.

* Voß, S., Blumenthal, Y., Diehl, K., Mahlau, K., Sikora, S. & Hartke, B. (2014). Rügener Inklusionsmodell (RIM) – Effekte eines Beschulungsansatzes nach dem Response to Intervention-Ansatz auf die Rechen- und Leseleistungen von Grundschulkindern. Empirische Sonderpädagogik, 2, 114-132.

 

2013

Voß, S., Blumenthal, Y., Diehl, K., Mahlau, K., Sikora, S. & Hartke, B. (2013). Das Rügener Inklusionsmodell (RIM) – Zwischenergebnisse nach zwei Jahren. Gemeinsam leben, 21(2), 91-99.

 

2011 und davor

Blumenthal, Y., Hartke, B. & Koch, K. (2010). Mecklenburger Längsschnittstudie: Wie effektiv sind Diagnoseförderklassen? In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 9, S. 331-341.

Blumenthal, Y., Hartke, B & Koch, K. (2009). Zur Lernausgangslage von Kindern mit besonderem Förderbedarf in Diagnoseförderklassen und ersten Grundschulklassen – erste Ergebnisse der Mecklenburger Längsschnittstudie. In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 8, S. 282-291.